Das Jahr hat mit neuen Partnerschaften begonnen. Neue Partner des Sports sind offiziell seit Januar 2019 der Württembergische Landessportbund sowie der LSV.

Lumosa freut sich auf die Zusammenarbeit und ist davon überzeugt, gemeinsam Mitgliedsvereine bestmöglich in ihrem Vereinsbedarf unterstützen zu können.


Gemeinsam gewinnen wir jedes Spiel!

Update:

Als offizieller Kompetenzpartner des Sports fungiert Lumosa in Deutschland als Partner verschiedener Sportverbände. Mit großer Freude blickt das Unternehmen für LED Flutlichter den Partnerschaften für eine erfolgreiche Zusammenarbeit entgegen:

Lumosa liebt den Sport und möchte daher seine Vereine in der Breite bis hin zur Spitze unterstützen. Als Sponsor fördert Lumosa verschiedene Organisationen:

Premiere beim KFV: Der Verein hat zum ersten Mal ein Punktspiel auf dem Trainingsplatz mit der neuen LED-Flutlichtanlage ausgetragen.

Kehl. Am Mittwochabend wurde auf dem Kunstrasenplatz im Rheinstadion das letzte Punktspiel in der Verbandsliga Südbaden der B-Junioren KFV gegen die Spielgemeinschaft Elzach ausgetragen. Doch schon bevor der Schiri das Spiel angepfiffen hatte, stand der Gewinner fest: der KFV. Denn bei diesem Heimspiel wurde das ersten Mal bei einem Punktspiel die neue LED-Flutlichtanlage auf dem Trainingsplatz der Sportanlage in Betrieb genommen.
Jürgen Sax, Sport-Vorstand des KFV, und Geschäftsführer Martin Leidl von der Firma Lumosa aus Baden-Baden, die nach eigener Aussage weltweit Marktführer für die Ausstattung von LED-Lichtanlagen ist, hatten an einem Steuerungsmodul den Schalter umgelegt und somit eine neue Zeitrechnung beim KFV in Sachen Stromkostenersparnis eingeleitet. Aber nicht nur die Kosten werden in Zukunft erheblich niedriger sein, auch die
Lichtausbeute der Anlage ist deutlich höher. Die Stromersparnis im Stadion bezieht sich nicht nur auf die Flutlichtstrahler auf dem Kunstrasenplatz, sondern auf 17 Leuchten, die auf der Tribüne und auf weiteren Trainingsplätzen auf LED- Leuchten umgestellt wurden. Eine Besonderheit gegenüber der bisherigen Beleuchtung ist die Tatsache, dass die Lichtmenge der LED-Strahler gedimmt und somit dem jeweiligen Bedarf für den
Sport individiuell angepasst werden können.
Nachdem die Verantwortlichen des KFV mehrere Angebote eingeholt und geprüft hatten, erhielt diese Firma den Zuschlag – nicht nur, weil sie das überzeugendste Angebot abgegeben hatte, sondern auch, weil es der Firma ein Anliegen ist, auch weiter mit dem KFV eine Partnerschaft einzugehen und den Verein zu unterstützen. Die Finanzierung der Kosten für die Technik von über 50 000 Euro wurde zu je einem Drittel vom Verband, der Stadt und aus einem Fördertopf vom Bund übernommen. Den Rest von rund 15 Prozent stemmt der KFV aus eigener Tasche.

Martin Leidl (Firma Lumosa, links) und KFV-Sportvorstand Jürgen Sax bei der Einweihung der neuen LED-Flutlichtbeleuchtung

Autor: Erwin Lang, Erstveröffentlichung: Kehler Zeitung, 14.12.2018

Artikel ist hier zu finden: https://www.bo.de/lokales/kehl/kfv-punktet-mit-led-licht

Von Nina Ernst

Baden-Baden – Schalter ein, Licht geht an, Schalter aus, Licht geht aus. Klingt einfach – und oftmals ist es auch so. Die Lumosa GmbH macht es sich nicht ganz so leicht. Das in Haueneberstein ansässige Unternehmen plant maßgeschneiderte Lichtsysteme für große Flächen, erläutert Geschäftsführer Martin Leidl.

In einem großen, unscheinbaren Bürogebäude in der Aschmattstraße sitzt Leidl mit seinem Kollegen Tim Schneider. Unscheinbar ist jedoch ziemlich gegensätzlich zu dem, was ihr Tagwerk mit sich bringt: Die Planung von LED-Beleuchtungssystemen für große Flächen, hauptsächlich im Sportbereich, aber auch in der Industrie. Flutlichtanlagen für Kleinfelder, Sportplätze und Stadien sind ihr Steckenpferd.

Gegründet wurde Lumosa 2006 in Eindhoven (Niederlade) von Henk Maas. 2016 wurden Leidl und Schneider, die damals schon Geschäftspartner waren, auf Lumosa aufmerksam und seit Januar 2018 sind die beiden Geschäftsführer der Lumosa GmbH, die eine Tochtergesellschaft des niederländischen Unternehmens und dessen Generalvertretung für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz ist.

Ihre „Maßanzüge“ fertigen sie, indem sie für jeden Kunden Anlagen planen, fertigen und installieren, die individuell an die Gegebenheiten angepasst werden. Dabei ist es egal, ob das beim eher kleinen FV Rotenfels geschieht, wo kürzlich eine Lumosa-Anlage angebracht wurde, oder bei den vier großen deutschen Hockeyvereinen, die in der Bundesliga unter Lumosa-Licht spielen. Ziel des Baden-Badener Unternehmens ist es laut Leidl, bis Mitte 2019 ein Großstadion ausgerüstet zu haben.

„Jede Leuchte ist ein Unikat“, sagt der gebürtige Bischweierer und erklärt das am Beispiel Fußball. Im Durchschnitt sei ein Fußballplatz mit sechs bis zehn Flutlichtmasten ausgestattet, an denen jeweils ein Fluter mit maximal acht Modulen, also den Leuchten, in die die LED-Lampen eingesetzt werden, befestigt ist. Um gleichmäßiges Licht zu erhalten, werde zuerst bestimmt, wie viel Licht für jeden Punkt auf dem Feld benötigt werde und in welchem Winkel die Lichteinstrahlung erfolgen müsse, erläutert Leidl. Daraufhin werden die Module am Fluter punktgenau ausgerichtet und an den jeweiligen Masten rund um die Sportanlagen montiert. „In 90 Prozent der Fälle können wir die vorhandene Infrastruktur nutzen“, nennt Leidl einen Vorteil des Systems.

Weitere Pluspunkte der LED-Technik seien die digitalisierte Wartung und Steuerung. „Ich kann jetzt von unserem Büro aus dem Hamburger Hockey-Club das Licht ausschalten“, sagt Leidl augenzwinkernd. Statt eines An- und Ausschalt-Knopfs gebe es heute eine App oder einen Steuerungskasten. Damit könne die Lichtstärke eingestellt und es könne reguliert werden, welcher Teil eines Sportplatzes gerade beleuchtet sein muss und welcher nicht. Außerdem sind über das Internet Ferndiagnosen möglich. Wobei die LED-Systeme weitgehend wartungsfrei und die Anlagen auf eine Lebensdauer von 30 Jahren ausgelegt seien, erläutert Leidl. Auch im Bereich Stromverbrauch punkteten LEDs. „Wir schaffen es in der Regel mit 70 Prozent weniger Strom in Summe für einen Platz“, sagt der 53-jährige Diplom-Betriebswirt.

Vor rund fünf Jahren habe man in Deutschland begonnen, über LED als Flutlicht für Sportanlagen nachzudenken, und jetzt nehme das Thema richtig Fahrt auf, erzählt Leidl. Er geht davon aus, dass in Deutschland rund 40000 Fußballplätze mit Flutlicht ausgestattet sind, davon „circa 90Prozent mit der alten, konventionellen Technik“. Sein Credo deshalb: „Es muss etwas getan werden.“ Mit dem gesamten Markt wachse auch Lumosa sehr schnell. Inzwischen sei das Unternehmen mit insgesamt rund 80 Mitarbeitern fast auf der ganzen Welt vertreten. Leidl: „Die gesamte Leuchtentechnologie wird in Eindhoven entwickelt und in der eigenen Fabrik in China gefertigt. Weitere Produktionsstätten sind derzeit in Planung, das Vertriebsnetz in Europa sowie im außereuropäischen Raum wird durch eigene Vertriebsniederlassungen ausgebaut.“ Auch der hiesige Standort soll erweitert werden.

Geplant ist, Anfang 2019 die Tests, die bisher in den Niederlanden stattfinden, nach Deutschland zu holen. Zudem sollen Ende 2019 statt vier Mitarbeiter dann rund 20 in Haueneberstein arbeiten. Ziel ist es laut Leidl außerdem, das Geschäftsjahr 2018 im Bereich LED-Flutlicht für Sportstätten im deutschsprachigen Raum mit einem Umsatz von zwei Millionen abzuschließen, und diesen in den nächsten drei Jahren jährlich zu verdoppeln.

Der vollständige Artikel ist hier zu finden: https://www.badisches-tagblatt.de/artikel_ausgabe.php?func=baden_baden/00_20180728000000_136938468-Lichtsysteme-als-Massanzuege-.txt.pl

Die Infoveranstaltung am vergangenen Donnerstag beim SV Grafenhausen war ein voller Erfolg! Bis zum letzten Stuhl war der Vortrag ausgebucht. Der Abend wurde durch die Flutlicht-Vorführung abgerundet, welche mit Begeisterung von allen Teilnehmern begutachtet wurde.

LED-Flutlichbeleuchtung ist für immer mehr Sportstätten von hoher Bedeutung! Eine Umrüstung oder Neuanalge ist dabei mit einem großen Projektplan verbunden, den es nicht zu unterschätzen gilt. Deshalb hat Lumosa im Vortrag neben der Technik und den Vorteilen der LED-Flutlichanlage auch Informationen zum Thema Planung und Förderung gegeben.

Besonders geschätzt wurde der Beitrag des Vorstandes des SV Grafenhausens. Denn dieser teilte mit den Interessenten seine Erfahrungen der Umrüstung von konventioneller Technik auf LED-Technik und konnte somit ein sehr praxisorientiertes Bild zum Projektablauf einer solchen Anlagenumrüstung schaffen.

Gemeinsam gewinnen wir jedes Spiel!

Als offizieller Kompetenzpartner des Sports fungiert Lumosa in Deutschland als Partner verschiedener Sportverbände. Mit großer Freude blickt das Unternehmen für LED Flutlichter den Partnerschaften für eine erfolgreiche Zusammenarbeit entgegen:

Lumosa liebt den Sport und möchte daher seine Vereine in der Breite bis hin zur Spitze unterstützen. Als Sponsor fördert Lumosa verschiedene Organisationen:

Wir laden am 26. Juli 2018 herzlich zur Infoveranstaltung beim SV Grafenhausen zum Thema LED-Flutlicht ein.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.

Anmelden können Sie sich per Mail: info@lumosa.de oder über den Veranstaltungskalender des SBFV.

Der SC Wyhl spielt unter neuster LED-Sportplatzbeleuchtung von Lumosa.

Der im SBFV (Südbadischer Fußballverband e.V.) zugehörige Verein SC Wyhl hat die bestehende HQI-Flutlichtanlage auf eine der modernsten LED-Flutlichtanlage umgerüstet.

Die bestehenden sechs Flutlichtmasten wurden mit acht LED-Flutern ausgestattet. Durch diesen eins zu eins Austausch wurde nicht nur ein besseres Licht mit einer erhöhten Lichtgleichmäßigkeit auf der Spielfläche, sondern ebenfalls eine Energieeinsparung von über 60 % erreicht.

Da freut sich natürlich auch die Gemeinde Wyhl.