

Kleine Vereine mit großem Flutlicht
Ein Pressebericht von Sportplatzwelt
Auch kleine Vereine können ihre alte, bestehende Flutlichtanlage für minimale Kosten umrüsten. Das zeigt die Case Study des TSV Ringheim, dessen Sportplatzbeleuchtung von der Lumosa GmbH kommt.
„Seit dem 22. Oktober 2021 geht am Südring in der Marktgemeinde Großostheim nicht nur am Tag die Sonne auf, sondern strahlt auch in den Abendstunden auf dem Kunstrasenplatz des TSV-Ringheim 1951 e.V“, so der Verein. Die alten 12 Halogen-Metalldampf-Lampen sowie deren Steuerung wurden durch 8 Lumosa-LED-Strahlern ersetzt, mit denen es möglich ist, die Anlage angepasst auf den Spielbetrieb zu dimmen und dennoch eine gleichmäßige Platzbeleuchtung nach DIN-Vorschrift für Sportstätten zu erreichen.

Der Bauausschuss des TSV Ringheim entschied sich aus mehreren Anbietern für den Sportstättenbeleuchtungsspezialist Lumosa GmbH, da die qualitativen Lampen ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aufwiesen und sich vor allem je nach Platznutzung individuell steuern bzw. regeln lassen. Somit lässt sich zusätzlich Energie einsparen.
Der TSV Ringheim gibt an: Mit einer jährlichen Stromeinsparung von 10 Tausend KWh, was ca. 79% zu dem bisherigen Verbrauch entspricht, wird nicht nur gespart, sondern auch die Umwelt geschont. Das bedeutet eine Einsparung von 121 Tonnen CO2 in 20 Jahren.

Durch die Inanspruchnahme von Förderungen der Marktgemeinde Großostheim, dem Bayrischen Landes-Sportverband und dem Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz über den Projektträger Jülich (PTJ) konnte die Anlage mit einem nur geringen Eigenkostenanteil des TSV Ringheim verwirklicht werden.
„Als wir das erste Mal das neue Licht anschalteten, trauten wir unseren Augen nicht, es war plötzlich taghell“, so Günther Noppel, 1. Vorsitzender, und Achim Hannemann, Projektleiter, begeistert über das Resultat. Die 1. Mannschaft freut sich über die verbesserten Spiel- und Trainingsbedingungen, sie überwintert in der A-Klasse auf dem 2. Platz. (Stadionwelt, 16.12.2021)